Donnerstag, 10. September 2009

Und schon wieder eine Woche vorrüber

Es ist kaum zu glauben, wie schnell die Zeit momentan vergeht. Es ist nun Donnerstagabend und somit nur noch wenige Stunden bis zur ersten großen Abiparty, meiner Abiparty. Ich freue mich schon seit Wochen auf diesen Samstag. Man kann noch gar nicht so recht realisieren, dass nun die eigene Abiparty vor der Tür steht und das Abitur in greifbarer Nähe ist. Daher genieße ich das letzte Schuljahr auch noch so gut wie möglich. Vor der Abiparty tritt sich ein Großteil der Stufe und wir trinken uns schonmal warm. Ab 19 Uhr haben wir dann eine Stunde lang Freibier in der Halle und anschließend beginnt die Party! Wir sind alle sehr gespannt, da wir seit einpaar Jahren der erste Jahrgang sind, der aus den alten Traditionen (z.B. andere Orte für die Abipartys) ausbricht.
Nächste Woche beginnt dann auch die anstrengende Klausurphase, weshalb wir uns Samstag etwas zurückhalten müssen. Ich seh es aber positiv, denn heute in einer Woche habe ich immerhin schon meine LK-Klausuren hinter mir ;)
Ich habe in dieser Woche auch schon die ersten Bewerbungen verschickt und sogar schon eine Antwort erhalten. Es macht sich langsam wirklich bemerkbar, dass in einem 3/4 Jahr die Schule vorbei ist und das "wahre" Leben anfängt.

In Sachen Liebe oder Männergeschichten könnte ich einiges erzählen, aber nichts, dass besonders wichtig ist. Ich warte mal ab, was sich auf meiner Abiparty so anbahnt, obwohl ich mir ja eigentlich vorgenommen hatte, solche Partyflirts zu unterlassen.
Was ich jedoch kurz erwähnen kann, ist, dass ich mit ihm das erste Mal wieder per Internet Kontakt hatte. Er hat mich angeschrieben und gefragt, wie es mir geht und was ich so mache. So langsam kehrt die Normalität zurück. Nach einer Weile habe ich mich dann getraut und gefragt, ob die Sache mit mir für ihn abgeschlossen ist oder ob er noch manchmal an mich denkt. Seine Antwort war, dass er ab und zu an mich denkt bzw. gedacht hat, aber von seiner Seite aus alles geklärt und abgeschlossen ist. Ich bin keineswegs traurig darüber, weil ich mir so etwas gedacht habe und ich akzeptiere dies. Es ist für alle das Beste und ich kann mich nun auf meine Zukunft vorbereiten.

Nun werde ich mich auch mal wieder an meine Hausaufgaben setzen. Die nehmen zurzeit nämlich sehr viel Zeit in Anspruch...

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