Heute war bei uns in der Schule eine Berufsberaterin zu Besuch. Sie hat uns 2 Stunden lang über den Arbeitsmarkt, Ausbildungen, Studiengänge, Auslandsaufenthalte und den NC informiert. Doch diese Frau hat nie konkrete Berufe oder Bereiche genannt, sondern sie hat sich immer versucht rauszureden und uns Internetaddressen für spezielle Informationen aufgeschwatzt. Somit war diese Beratung überflüssig. Das einzig Gute war, dass wir einen Zettel mit Internetlinks bekommen haben, wo uns geholfen wird die richtige Berufswahl zu treffen.
Nach dieser Berufsberatung kam ich ins Grübeln. Ich habe immer noch keinen Plan davon, was ich später mal machen möchte. "Später" ist nur leider schon in nicht mal mehr 1 1/2 Jahren. Ich bekomme so langsam Angst. Immerhin will ich nicht mit meinem Abi da stehen und arbeitslos sein. Ich möchte eine Ausbildung machen, zur Not auch ein duales Studium. Jedoch kommt studieren an sich nicht in Frage. Allein wegen der finanziellen Belastung.
Ich habe heute mal im Internet gesurft und geschaut, was es denn so für Ausbildungsberufe gibt. Mir fällt es total schwer zu sagen in welchen Bereich ich hinein möchte. Alles was mit Technik, Mathe oder Fremdsprachen zu tun hat, kommt schonmal nicht in die engere Auswahl. Medien? Mhm... ich weiß nicht. Gesundheitswesen? Na ja... ganz interessant, aber dann wohl doch nichts für mich, denn Krankenpflegerin oder so wollte ich nicht anstreben.
Mir gefällt Eventmanagement oder Journalismus. Doch beides muss man studieren. Ich suche zurzeit nach einer Alternative, die in eine ähnliche Richtung geht.
Ansonsten steht noch der öffentliche Dienst bei der Polizei zur Auswahl. Aber das will mir mein Vater eigentlich aufdrängen. Als kleines Kind wollte ich immer zur Polizei. Heute finde ich immer noch, dass das ein guter Beruf ist, aber wahrscheinlich dann doch zu nervenaufreibend für mich. Ich denke, ich würde dem pyschischen Druck nicht standhalten. Schade eigentlich.
Die Frage, welchen Beruf man erlernen will, stellt sich schwieriger als erwartet heraus. Ich hoffe, ich werde bald fündig, damit das Bewerbung schreiben losgehen kann.
Nach dieser Berufsberatung kam ich ins Grübeln. Ich habe immer noch keinen Plan davon, was ich später mal machen möchte. "Später" ist nur leider schon in nicht mal mehr 1 1/2 Jahren. Ich bekomme so langsam Angst. Immerhin will ich nicht mit meinem Abi da stehen und arbeitslos sein. Ich möchte eine Ausbildung machen, zur Not auch ein duales Studium. Jedoch kommt studieren an sich nicht in Frage. Allein wegen der finanziellen Belastung.
Ich habe heute mal im Internet gesurft und geschaut, was es denn so für Ausbildungsberufe gibt. Mir fällt es total schwer zu sagen in welchen Bereich ich hinein möchte. Alles was mit Technik, Mathe oder Fremdsprachen zu tun hat, kommt schonmal nicht in die engere Auswahl. Medien? Mhm... ich weiß nicht. Gesundheitswesen? Na ja... ganz interessant, aber dann wohl doch nichts für mich, denn Krankenpflegerin oder so wollte ich nicht anstreben.
Mir gefällt Eventmanagement oder Journalismus. Doch beides muss man studieren. Ich suche zurzeit nach einer Alternative, die in eine ähnliche Richtung geht.
Ansonsten steht noch der öffentliche Dienst bei der Polizei zur Auswahl. Aber das will mir mein Vater eigentlich aufdrängen. Als kleines Kind wollte ich immer zur Polizei. Heute finde ich immer noch, dass das ein guter Beruf ist, aber wahrscheinlich dann doch zu nervenaufreibend für mich. Ich denke, ich würde dem pyschischen Druck nicht standhalten. Schade eigentlich.
Die Frage, welchen Beruf man erlernen will, stellt sich schwieriger als erwartet heraus. Ich hoffe, ich werde bald fündig, damit das Bewerbung schreiben losgehen kann.
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